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Mein Besuch auf der Einrichtungsmesse in Köln

Kennt Ihr das… Fußball schauen im Fernsehen oder live im Stadion… die Atmosphäre, die Stimmung und die Energie. 

So ist das für mich als Einrichtungs- und Wohnstil Experte, wenn ich auf eine Messe darf. Die IMM in Köln ist immer sehr bereichernd und vor allem als eine der ersten im Jahr immer ein Gradmesser, wo es in 2017 hingehen wird. Ich habe Euch ein paar Impressionen in die Bilder gepackt – davon habe ich hunderte, um Euch auch in 2017 wieder mit einzigartigen Stil Konzepten den ganzen eigenen Wohntraum zu erfüllen. 

Wenn Ihr gerade überlegt oder plant, Euch zu verändern, neu zu bauen oder gar zu renovieren, dann meldet Euch bei mir – gemeinsam planen wir Schritt für Schritt, was Ihr für euren persönlichen Wohntraum braucht!

 

Euer Christoph

Trendscout IMM Köln 2017 - stilprojekt Blog Christoph Baum
Trendscout IMM Köln 2017 - stilprojekt Blog Christoph Baum

 

Trendscout IMM Köln 2017 - stilprojekt Blog Christoph Baum

 

Trendscout IMM Köln 2017 - stilprojekt Blog Christoph Baum

 

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Trendscout IMM Köln 2017 - stilprojekt Blog Christoph Baum

 

Trendscout IMM Köln 2017 - stilprojekt Blog Christoph Baum

 

 

IMM Köln – Mein Besuch auf der Trendmesse

Das Bad ist heute Ausdruck von Lifestyle. Ein Ort für Wellness, Fitness und Beauty, eine Oase des sinnlichen Erlebens, in der man sich gerne aufhält und schon lange nischt mehr nur wäscht.

Mit fugenloses Böden, Wänden und Design, gehören unansehnliche oder verschimmelte Silikonfugen der Vergangenheit an. Diese Bäder ohne Fliesen sind absoluter Zeitgeist werden immer gefragter.

Ob  einzelne Bereiche akzentuieren oder ganze Wände spachteln: Glatte Oberflächen, feine Strukturen und wunderschöne Farben schaffen eine enzigartige Einheit, nichts lenkt den Blick ab. Die Schönheit der Oberflächen wird somit nicht mehr durch Fugen gestört.

 

Wie müssen Sie sich eine fugenlose Oberfläche vorstellen?

Grundsätzlich als Wandbeschichtung aus modernen feuchtigkeitsregulierenden und wasserabweisenden Kalkputz. Fugenlose Bäder gibt es entgegen ihrem geringen Bekanntheitsgrad schon lange und sie haben sichbestens bewehrt. Mit Kalk wurden schon in der Antike Bäder und Dampfbäder verputzt und gestaltet. Die hohe Alkalität von Kalk verhindert Schimmelbildung. Das bedeutet, Kalkputz ist die ideale Wandbeschichtung, ohne auf Design, Exklusivität und Wohlgefühl zu verzichten.

Welche Vorteile haben Sie von den fugenlosen Beschichtungen?

Kalkputze sind ideal geeignet für Feuchträume und als Schutz erhalten sie ein Finish aus Kalkseife oder Wachs. Die natürlichen Putze nehmen die Feuchtigkeit auf und geben sie später wieder an die Raumluft ab. Das bedeutet, kein Kondenswasser an der Wandoberfläche – kein trocken reiben der Wandflächen, Sie haben mehr freie Zeit für sich im Bad. Wenn es Ihnen danach ist, dürfen Sie gerne feucht, die pflegeleichten Oberflächen reinigen. Großer Vorteil: Fliesen können an der Wand bleiben bleiben! Auf die alten Fliesen kommt die neue Beschichtung und es kein unnötig teurer, staubiger und zeitintensiver Rückbau nötig!

 

polished-plaster-wall-senso

Sie hätten gern ein neues Badezimmer? Wir haben zehn Tipps zum Traumbad zusammengestellt.

 

 

In zehn Schritten zum eigenen Traumbad / stilprojekt Blog Christoph Baum

1. Lage

Wer ein neues Bad plant, muss heute sehr genau wissen, was er will. Schließlich soll es auch für die gefühlten 15-20 nächsten Jahre das Richtige sein.  Fehlentscheidungen sind kaum noch rückgängig zu machen und so bedarf einer genaue Planung, wo das Bad hin soll.

 

2. Zeichnung

Bevor man an die Planung geht, zeichnet man den Raum am besten zuerst einmal auf. Das zeigt, wie viel Platz vorhanden ist und was einem evtl. an der alten Aufteilung gefiel und was nicht. Achtung! Gleich daran denken: Ob sich das Bad mit einem anderen Raum verbinden lässt! Oder sollte es vielleicht ganz in einen anderen Raum?

 

3. Wunschliste

Eine Liste, was Ihr neues Bad können sollte und was Sie sich wünschen: Wie viele werden es benutzen? Erwachsene und Kinder? Möchten Sie einen Doppelwaschtisch, eine bodenebene Dusche? Könnten Sie auf eine Wanne verzichten? Haben Sie schon immer von einer Fußbodenheizung geträumt? Und einer Whirlwanne?

 

4. Licht

Tageslicht im Bad? Ist es möglich, dafür zu sorgen? Sind Sie mit Ihrer jetzigen Lichtsituation zufrieden, wenn ja, warum? Direktes oder indirektes Licht? Über dem Waschtisch eine punktuelle Beleuchtung? Separat zu schalten und dimmbar? Die Lichtplanung wird viel zu oft nicht berücksichtigt und setzt dabei doch alles in das richtige „Licht“! Teils teuere Fliesen, Farben oder Tapeten kommen erst richtig zu Geltung, wenn Sie richtig beleuchtet werden. Bedenken Sie das Bitte oder fragen Sie einfach Ihren Planer/Partner.

 

5. Inspiration & Vorbilder

Gehen Sie in Zeitschriften oder im Internet auf Vorbildsuche . Schöne Bäder finden Sie zum Beispiel über die Google Bilder Suche oder über Pinterest – aktuell haben allein wir über 324 Badideen in unserem Ordner und Pinterest ist voll davon! Hier geht’s zur Pinnwand Badideen: https://de.pinterest.com/baum2207/badezimmer-wellness/ .

 

6. Fördergelder ?

Wenn Sie bei Ihrer Badrenovierung den Einbau neuer Fenster der eine Erneuerung der Heizung planen, oder wollen das Bad vorsorglich altersgerecht gestalten – dann informieren Sie sich bitte über aktuelle Förderprogramme. Diese bekommt man auf der Webseite der KfW-Förderbank www.kfw.de, der Fördermitteldatenbank, auf www.foerderdata.de oder auch unter www.gutesbad.de.

 

7. Badausstellungen

Sie kennen keine gute Badausstellung oder waren überhaupt noch nicht in einer solchen? Fragen Sie Ihren Installateur/Handwerker nach der Ausstellung seines Großhändlers. Sanitärbetriebe, die Ihnen Badausstellungen nennen können, finden Sie auch unter www.gutesbad.de(Badprofisuche über PLZ-Eingabe) oder unter www.wasserwaermeluft.de. In den Badausstellungen nennt man Ihnen zudem Badplaner und gute Handwerksbetriebe. Wer es online liebt, kann auch bequem über online Tools sein Bad planen ( lassen ). Nehmen Sie auf jeden Fall Ihre Inspirationen mit zum Termin bzw. in die Badaustellung, so haben Sie bereits eine Grundlage, worüber sich jeder Berater freut.

 

8. Planung des Badezimmers

Bei Neubauten plant in der Regel der Architekt die Bäder, beim Umbau kann man sich an Innenarchitekten, Badplaner oder Sanitärhandwerksbetriebe wenden. Ein guter Planer ist zu einem kostenlosen Vor-Ort-Informationstermin bereit, geht auf Ihre Vorstellungen ein und hat eine aktuelle und breit gefächerte Produktkenntnis. Auch hier lohnt das Vergleichen, warum nicht ein zweite Meinung einholen, schließlich ist es Ihr Geld, Ihre Investition und Sie wollen 15-20 Jahre in Ihrem Bad verbringen, nicht der Planer!

 

9. Angebote besorgen

Ein schriftlicher Kostenvoranschlag kostet nichts, ist aber unverbindlich. Wer Preissicherheit haben möchte, trifft eine Festpreisvereinbarung, die sich aber nicht immer vereinbaren lässt und wenn doch, sollten Sie genau schauen welche Leistungen enthalten sind.  Es lohnt sich, mehrere Angebote einzuholen und hier zu vergleichen. Gehen Sie nicht nur über den Preis, sondern schauen Sie sich genau das Auftreten an und ob die Chemie stimmt – keine Baustelle verläuft problemlos und es ist wichtig, sich in die Augen schauen zu können und sich auf das Team verlassen zu können.

 

10. Auftrag vergeben

Setzen Sie gemeinsam mit dem Handwerksunternehmen bei Auftragsvergabe auch unbedingt den Zeitrahmen für die Arbeiten fest. Lassen Sie sich die Abläufe erklären, damit Sie ein Gefühl dafür haben, wann Sie was erwarten können. Klären Sie, was Sie zum Staubschutz beitragen können und wann Sie die Nachbarn wegen Beeinträchtigung durch die Bauarbeiten benachrichtigen sollten.

 

In zehn Schritten zum eigenen Traumbad

Badezimmer als Wellness-Bereich

Badezimmer als Wellness-Bereich / stilprojekt Blog Christoph Baum

 

Unser Badezimmer ist heute als privater Rückzugsort immer wichtiger. Die heutige Dynamik unserer Gesellschaft treibt uns zunehmend in Bereiche der Erholung und so wollen wir wir uns im Bad nicht nur pflegen, sondern auch entspannen und erholen.

 

 

Aus diesem Grund rückt unser Badezimmer auch immer weiter in den Fokus. Das zeigt sich mittlerweile auch bei den Sanitärobjekten: Heute gibt es alle erdenklichen Formen, Materialien und Farben für Waschbecken, Duschen und Badewannen. Auch Naturmaterialien wie Stein oder Holz kommen immer häufiger zum Einsatz. Absoluter Top Trend sind fugenlose Bäder, fugenlose Böden und Betonoptik.

Wer im Badezimmer entspannen möchte, sollte für eine ruhige, ausgeglichene und großzügige Atmosphäre sorgen. Ideal sind Freiflächen. Wer die Möglichkeit hat, sollte sie bei der Badplanung berücksichtigen. Gleiches gilt für eine freistehende Badewannen. Sie vermittelt Großzügigkeit und Eleganz und vermeidet die „typische“ Badezimmer-Optik, bei der alle Sanitärobjekte an der Wand entlang aufgereiht sind.

Badezimmer als Wellness-Bereich / stilprojekt Blog Christoph Baum

Am Ende spielt die passende Beleuchtung eine entscheidende Rolle im Wohlfühlbad. Idealerweise ist die Grundbeleuchtung nicht zu hell und spendet ein warmes, gelbliches Licht. Sie wird ergänzt durch Akzentlicht am Spiegel, das bei Bedarf richtig hell sein kann. Mit den neuen LED-Leuchten kann man Räume außerdem in jede nur gewünschte Farbe tauchen, je nach Stimmung.

Bei Wannen und Duschen haben die Hersteller in den letzten Jahren viele Produkte mit Wellness-Charakter auf den Markt gebracht. Aus der normalen Badewanne sind Designer-Bassins geworden, die zusätzlich mit Massage-Funktionen und hinreichend Platz – auch für ein Bad zu zweit – überzeugen. Beim Baden stützt ein Kissen für die Badewanne den Kopf in bequemer Haltung, sodass Nacken und Schultern besser entspannen können. Flexible Wannenkissen mit Luftventil passen sich optimal an.

Badezimmer als Wellness-Bereich / stilprojekt Blog Christoph Baum

Bei der Dusche geht der Trend zur ebenerdigen Dusche und damit zu einem durchgängigen und einheitlichen Bodenbelag. Bequemes Betreten der Dusche inklusive. Und wer einmal eine Dusche mit Regenbrause ausprobiert hat, bei der samtig weiche Wasserperlen die Haut umschmeicheln, der möchte diesen Luxus nicht mehr missen.

Badezimmer als Wellness-Bereich

Genauso wichtig wie eine genaue und qualitative Planung ist die Umsetzung und Gestaltung der handwerklichen Prozesse und Abläufe.

 

Setzt Sie bei der Wahl Eurer Partner auf Qualität, Transparenz und Know How, welches Euch garantiert dass nicht nur die kreativen Prozesse zum gewünschten Wohntraum führen, sondern auch die Qualität in der Umsetzung und dem Material.

Handwerk - Planung / stilprojekt Blog Christoph Baum

Handwerk – Planung

 

Kommen auch Sie nie zur Ruhe, nie zur finalen Einrichtung und fühlen Sich nicht angekommen in Ihrem Zuhause.

 

Vielen fehlt die Vorstellungskraft oder die Weitsicht um sich stilistisch richtig einzurichten und sein Zuhause so zu gestalten,

dass der Moment des Ankommens und der inneren Ruhe zu einem dauerhaften und entspannenden Zustand wird.

 

Baustelle Zuhause / stilprojekt Blog Christoph Baum

Baustelle Zuhause 

Sie haben Sich ausgewertet, stilistisch eingeordnet und sind bereit Sich und vor allem Ihr Umfeld zu verändern?

 

Nehmen Sie die Auswertung als Kompass, als Leitfaden und als persönlichen Berater und suchen Sie sich einen Anbieter wie Fachmärkte, Designer, Einrichter etc. und setzen Sie Stück für Stück Ihren Wohntraum um.

 

Der persönliche Wohnstil dient dabei als Orientierung, gibt Ihnen in der riesen Auswahl halt und führt Sie zielgerichtet zu Ihrem Stil.

Wohnstil gefunden und was nun ? / stilprojekt Blog Christoph Baum

Sie haben Sich ausgewertet, stilistisch eingeordnet und sind bereit Sich und vor allem Ihr Umfeld zu verändern?

Der hauptsächlich durch natürliche Materialien wie Holz, Mauerwerk und Lehm geprägte Landhausstil findet auch in Deutschland viele Liebhaber und hält auch auf Grund der großen Vorkommnisse von Fachwerkhäusern in Deutschland immer mehr Einzug in die Inneneinrichtung und Gestaltung. 

 

Landhaus Stil / stilprojekt Blog Christoph Baum

1 Ι  Ideengestalter: Home24

Der Landhausstil setzt vor allem auf natürliche Materialien. Oft ist dieser Einrichtungsstil durchzogen von viel Holz und Stein. Den Landhausstil gibt es vom mediterranen bis zum skandinavischen Design, rustikal bis modern.

 

Landhaus Stil

Absoluter Zeitgeist ist der puristische Stil, der aktuell sowohl in der Bauweise als auch in der Innengestaltung mehr und mehr Anhänger findet und sowohl in Neu- als auch Bestandsimmobilien integriert wird und wie wenige Stile die Einstellung zum Leben repräsentiert und wiederspiegelt. 

 

Puristischer Stil / stilprojekt Blog Christoph Baum

 

Klare Formen, schlichte Materialien und dezente Farben sind chrakteristisch für den puristischen Wohnstil. Der pure Raum steht im Vordergrund, verzichten Sie daher auf Schnörkeleien, Mustertapeten oder bunte Farbkombinationen. Eine reduzierte Einrichtung führt leicht zu einer sterilen Atmosphäre, der Sie durch den Einsatz von warmen Holztönen entgegenwirken können, ohne dabei den puristischen Charakter zu stören.

 

Puristischer Stil

Auch ein Balkon kann richtig eingerichtet zur Oase, Wohnraum oder gar zu einem Stück Urlaub werden. Verzichten Sie auch hier nicht auf den stilistischen Ansatz und schaffen Sie den perfekten Platz für Sich, Ihre Freunde und Ihre Liebsten. 

 

Mediterraner Wohnstil / stilprojekt Blog Christoph Baum

 

Mediterraner bzw. Italienischer Wohnstil ist uns allen ein Begriff. Die Italiener sind bekannt für gutes Essen, edlen Wein und chices Styling. Auch in Sachen Möbeldesign beweisen die Südländer meisterliche Designerkunst. Interieur und Wohnaccessoires versprühen Charme und mediterranes Flair. Klassische Möbel oder moderne Möbel sind geprägt von natürlichen Materialien wie Rattan, Holz oder Stein, warme Farben dominieren den Wohnstil.

Mediterraner Wohnstil